Hallo! Ich bin Mari Olschewski…
Ernährungsberaterin, Gesundheitscoach, Systemischer Coach, Dozentin, Trainerin für Pilates, Rücken, Faszien, Faszio®, Yogalates, Avi Mea, Stretch und Entspannung, Beraterin für Gesundheitsförderung, Stress- und Burnout-Prävention, Fotografin, Bilddokumentarin, Projektleiterin, Kriminaltechnikerin und Upcyclerin….
….und ich tanze und liebe seit vielen Jahren den Argentinischen Tango, unterrichte Körperarbeit für TangotänzerInnen und lege öfter (Non-Tango-) Musik bei Tangoveranstaltungen (Milongas, NeoTangoRave) auf.
Eine englischsprachige Organisatorin von Tangoveranstaltungen fragte mich vor Kurzem wie ich die Musik, die ich auflege, beschreiben würde.
Ich schrieb in etwas dies (vielleicht etwas holperig ausgedrückt, aber dennoch verständlich?):
„I like to transport feelings, I´m not playing music for steps“
Die Musik die ich auflege, ist Musik für tiefe Gefühle….
„Power-Feeling“ – Energie die in dir aufsteigt und kraftvoll aus dir herausströmt
„Love-Feeling“ – das Gefühl welches du spürst, wenn du ein Teil eines Paares, einer Gemeinschaft oder ein Teil des großen Ganzen bist
„Deep in the ground makes you free-Feeling“ – wenn du das Gefühl hast, dass sich deine Seele aus einer stabilen, geborgenen Erdung (Verwurzelung) frei und individuell entfalten kann.
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Wir interagieren mit unserer Umwelt, aber das was wir tun hat immer mit unserem Innersten, unseren Wahrnehmungen, Interpretationen, unseren Gefühlen und Erfahrungen zu tun.
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Was hat das mit mir zu tun? Ich, Mari, bin eine sich stetig Weiterentwickelnde und ewig Suchende….aber wonach eigentlich?
Es ist „die Balance„: „das Gleichgewicht der Kräfte“, „die innere Ausgeglichenheit“ „das Energiegleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung“, „das ausgewogene Miteinander – das Geben und Nehmen im Außen“, „das Müssen und das Wollen“, „das Zerstreuen und das Fokussieren“….dir fallen sicher noch viele weitere (persönlichere) Begrifflichkeiten ein.
Der gängige Begriff „Work-Life-Balance“ hat sich seit vielen Jahren etabliert, aber wirklich umsetzen kann das, was damit gemeint ist, wohl kaum jemand.
Warum ist das so? Weil es womöglich doch nicht unserer persönlichen Vorstellung von Glück und Zufriedenheit entspricht?
Ich habe mich gefragt, was mir wichtig ist und ich habe Menschen beobachtet und mit ihnen über das Thema gesprochen. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es uns Menschen gut geht, wenn unser „Leben in Balance“ ist. Das klingt zunächst nicht nach neuen Erkenntnissen.
Das Gefühl von Selbstwirksamkeit, Entwicklungsmöglichkeiten, Eingebundensein und Kontrolle macht uns zufrieden. Der Verlust dieser Dinge führt, in der Regel, zu Burnout.
Wir sind glücklich, wenn wir unsere sozialen Kontakte aktiv pflegen und wenn wir uns angenommen fühlen – so wie wir sind.
Eine Grundvoraussetzung für ein aktives, selbstbestimmtes Leben ist „Gesundheit in Balance„. Wir können viel dafür tun, uns in unserem Körper lange wohl zu fühlen.
Deshalb habe ich meine Seite „Life-Health-Balance“ genannt.
Hier findet ihr meine ganz persönlichen Tipps und Erfahrungen, zu den Themen:
- Selbstcoaching
- Lebensfragen
- Gesund+lecker Essen
- Vegane Rezepte
- Gesundheit
- Ernährungsumstellungen und Diät
- Bewegung
- Training
- Entspannung
- Weiterbildung/Weiterentwicklung
- Nachhaltigkeit
- Gutes für die Seele, z.B. Tango 😉
Natürlich dient mir diese Seite auch als Portfolio:
- Infos
- Termine
- Referenzen
- Anfragen zur Buchung als Dozentin, Referentin, Trainerin
Warum sind die Rezepte auf meiner Homepage Vegan?
Ich ernähre mich seit mehreren Jahren Vegan. Die Umstellung erfolgte bei mir nicht aus ethischen Gründen. Ich lebte schon sehr viele Jahre ohne Milchprodukte – aber Bio-Fleisch, Eier und Fisch aß ich.
Irgendwann mochte ich diese Lebensmittel nicht mehr. Es passierte einfach so, weder hatte ich einen Beitrag über Tierhaltung gelesen oder gesehen, noch war dieses Thema sonst überproportional präsent. Ich mochte es einfach nicht mehr.
Die Umstellung fiel mir dadurch verhältnismäßig leicht. Mit dem Käsejipper, von dem viele „Umsteller“ sprechen (es wird davon ausgegangen, dass das an den süchtigmachenden Stoffen in der Milch liegt – das Kalb soll ja viel trinken wollen, um zu wachsen), musste ich mich nicht herumquälen.
Heute hat sich das geändert. Ich esse nicht nur wegen meiner individuellen Befindlichkeiten Vegan, sondern mag aufgrund der unwürdigen Bedingungen in der Tierhaltung keine tierischen Lebensmittel mehr essen.
Solltest du noch tierische Lebensmittel essen, dann kannst du meine Rezepte wunderbar als Ergänzung probieren. Viel Spaß dabei!
Ich wünsche euch viel Freude und Inspiration mit meinen Seiten und freue mich über eure Idee, Anregungen, Lob und Tadel
Liebe Grüße,
mari